Quo vadis, Siebenbürger Sachsen?

Die Siebenbürger Sachsen sind die deutschsprachige Minderheit aus Siebenbürgen. Sie sind  neben den Deutschbalten die älteste deutsche Siedlergruppe im östlichen Europa. Im Laufe der Jahrhunderte haben die Siebenbürger Sachsen, im Zusammenwirken mit anderen Ethnien und Kulturen, eine eigenständige politische, wirtschaftliche, soziale und kulturelle Entwicklung erfahren und entfaltet, eigene Dialekte entwickelt und die deutsche Sprache bewahrt.

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HOG Zuckmantel – aus der Ferne in Rumänien aktiv

Die historischen Einschnitte des 20. Jahrhunderts, wie der 2. Weltkrieg, die Flucht 1944, die Enteignung nach dem Krieg und die Auswanderung hatten als Folge, dass die einstigen sächsischen Bewohner von Zuckmantel (rum.: Țigmandru, Verwaltungskreis: Mureş) heute verstreut in mehreren Ländern leben, die meisten von ihnen in Deutschland, aber auch nach Kanada und in die USA wanderten viele aus.

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Verein Kulturerbe Kirchenburgen

Die einzigartige Kirchenburgenlandschaft Siebenbürgens liegt vielen Menschen am Herzen: so auch den rund 90 Mitgliedern des Vereins Kulturerbe Kirchenburgen. Der Verein setzt sich für die Erhaltung der siebenbürgisch-sächsischen Kulturdenkmäler ein, um zu einem besseren Verständnis des einzigartigen kunst- und kulturhistorischen Erbes beizutragen und dieses für künftige Generationen zu bewahren.

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Neue Chance für Kirchenburg in Großkopisch

Großkopisch (rumänisch: Copşa Mare), in der Nähe von Birthälm gelegen, wurde vermutlich in der zweiten Hälfte des 13. Jh. gegründet. Seit Beginn des 14. Jh. wurde von den Siedlern eine Kirche aus Stein errichtet, deren Grundmauern trotz zahlreicher Umbauten bis heute erhalten geblieben sind.

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