Hundertbücheln wurde bereits am Ende des 12. Jahrhunderts gegründet, die Kirche als romanische Basilika mit Westturm sowie einem Glockenturm entstand im 13. Jahrhundert. Bis zum Ende das zweiten Weltkrieges stellten die Siebenbürger Sachsen die Mehrheit der Dorfbewohner, doch im Zuge der Auswanderung, vor allem nach 1989, ging die Zahl der deutschstämmigen Bevölkerung zurück. Aktuell leben keine Sachsen mehr in Hundertbücheln.
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