Unter dem Motto „Ein Prosit der Gemütlichkeit“ hat das Demokratische Forum der Deutschen in Kronstadt am 24. Juni 2022 die Mitglieder des Ortsforums und der deutschen Gemeinschaft in das Waldkafe – Villa Kuschmann in Kronstadt eingeladen. Dieses befindet sich auf dem Warthe-Hügel und bietet eine herrliche Aussicht auf die Stadt, mit direktem Blick auf das Bartholomä-Viertel, auf die Zinne, auf den Martinsberg, auf das Schlossberg.
„Ein Prosit der Gemütlichkeit“ weiterlesenDualität zwischen Initimität und Identität
Bilder sagen mehr als tausend Worte. Treu diesem Motto hat die Fotografin Patricia Moroșan Paare im Rahmen des Projekts NOI 2 / WIR 2 – deutsch -rumänische Portraits fotografiert, eine fotodokumentarische Ausstellung des Goethe Instituts Bukarest, die zugleich eine Einladung in die Welt der Freundschaft, Zusammenarbeit oder sozialen Verschmelzung ist. Sie lädt ein, Lebensgeschichten zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft und Nationalität kennenzulernen und vor allem Vorurteile abzubauen.
„Dualität zwischen Initimität und Identität“ weiterlesenMit vereinten Kräften Kirchenburgen erhalten
Der Siebenbürgische Kultursommer ist im vollen Gange, doch es gibt nicht nur Gelegenheit zum Feiern in der alten Heimat, sondern zum gemeinsamen Arbeiten und Feiern. Das ehrenamtliche Projekt „Erhaltung Kulturerbe Kirchenburgen in Siebenbürgen“ im Repser und Fogarascher Land wird auch in diesem Jahr durchgeführt und zwar fünf Tage lang bis zum 28. Juli.
„Mit vereinten Kräften Kirchenburgen erhalten“ weiterlesenMehr als Erinnerung: Natascha Wodins „Sie kam aus Mariupol”
Natascha Wodin ist eine deutsche Schriftstellerin und Übersetzerin ukrainisch-russischer Abstammung. Den bislang größten Erfolg ihres belletristischen Werks, das dem autofiktionalen Schreiben zugeordnet werden kann, verzeichnete Wodin mit Sie kam aus Mariupol, das im Erscheinungsjahr 2017 den Preis der Leipziger Buchmesse erhielt.
„Mehr als Erinnerung: Natascha Wodins „Sie kam aus Mariupol”“ weiterlesenMit Dr. Andreea Dumitru-Iacob über Eginald Schlattner
Im Hermannstädter Institut für Geisteswissenschaften fand vor kurzem ein besonderes literarisches Ereignis statt. Institutsleiter Dr. Rudolf Gräf war eigens angereist um den bekannten und beliebten Schriftsteller Eginald Schlattner willkommen zu heißen.
„Mit Dr. Andreea Dumitru-Iacob über Eginald Schlattner“ weiterlesenDer Glöckner aus Hundertbücheln
Hundertbücheln wurde bereits am Ende des 12. Jahrhunderts gegründet, die Kirche als romanische Basilika mit Westturm sowie einem Glockenturm entstand im 13. Jahrhundert. Bis zum Ende das zweiten Weltkrieges stellten die Siebenbürger Sachsen die Mehrheit der Dorfbewohner, doch im Zuge der Auswanderung, vor allem nach 1989, ging die Zahl der deutschstämmigen Bevölkerung zurück. Aktuell leben keine Sachsen mehr in Hundertbücheln.
„Der Glöckner aus Hundertbücheln“ weiterlesenOst-West-Zusammenflüsse: Improvisationskonzert / ALI ASGHAR RAHIMI & FRIENDS
Die Konzertreihe Orgelsommer Mediasch bietet jeden Sommer abwechslungsreiche Musik mit internationalen Künstlern in der Mediascher Margarethenkirche.
„Ost-West-Zusammenflüsse: Improvisationskonzert / ALI ASGHAR RAHIMI & FRIENDS“ weiterlesenFamilienunternehmen Castrum Print
Jahrzehntelang war Schäßburg das Zentrum der rumänischen Keramikindustrie. Die in Schäßburg hergestellten Keramik- und Porzellangegenstände wurden in die ganze Welt exportiert. Doch seit einigen Jahren verzeichnet die europäische Keramikindustrie deutliche Umsatzeinbrüche, viele traditionsreiche Unternehmen mussten schließen. Das kleine Familienunternehmen Castrum Print, das sich auf die Bedruckung von Keramik spezialisiert hat, versucht auch in dieser schwierigen Lage am Markt zu bestehen.
„Familienunternehmen Castrum Print“ weiterlesenFriedensgebet für die Ukraine in Mediasch
An vielen Orten versammeln sich seit Monaten Menschen, um für den Frieden in der Ukraine zu beten, auch in der Margarethenkirche in Mediasch. Jeden Freitag um 12 Uhr läuten die Glocken zum Friedensgebet ein.
„Friedensgebet für die Ukraine in Mediasch“ weiterlesenVon da und von dort -Radioglosse mit dem Schriftsteller Jan Koneffke
Überlegungen zum Zeitgeschehen, menschliche Schicksale, Häuser und ihre Geschichten – in seinen Glossen reflektiert Jan Koneffke über die große und die kleine Geschichte. In drei Sprachen – deutsch, rumänisch, italienisch – und Kulturen zu Hause hat der deutschsprachige Autor die Distanz des Grenzgängers, die ihm eine doppelte Perspektive, von innen und von außen, ermöglicht. Sein Blick ist immer ein liebevoller aber nie verklärter und nie verklärender auf Land und Leute von da und von dort.
Die Sendereihe „Von da und von dort“ wird vom Goethe-Institut Bukarest unterstützt.
„Von da und von dort -Radioglosse mit dem Schriftsteller Jan Koneffke“ weiterlesen