An deutschsprachigen Schulen in Rumänien lernen fast nur rumänische Kinder. Viele Eltern erhoffen sich davon bessere Zukunftschancen. Doch die Schulen kämpfen seit Jahrzehnten mit einem akuten Lehrerdefizit. Diesen Mangel an deutschen Lehrkräften bekommen vor allem die Schülerinnen und Schüler zu spüren.
Doch es gibt auch gute Nachrichten. Auch in diesem Jahr unterstützt die Bundesrepublik Deutschland über die Deutsche Botschaft in Bukarest das Projekt „Förderung von Lehrkräften im deutschsprachigen Schulwesen Rumäniens“ mit insgesamt 1.133.000 Euro. Am 10. Mai 2024 unterzeichneten der deutsche Botschafter Dr. Peer Gebauer und der Geschäftsführer der Saxonia-Stiftung Klaus-Harald Sifft in der Deutschen Botschaft in Bukarest den Zuwendungsvertrag. Monica Strava berichtet.