Das Goethe-Institut ist eine der wenigen westlichen Kulturinstitutionen, die noch vor der Wende in Bukarest funktionieren konnten, trotz öffentlicher Zensur und Propaganda. Über 10 Jahre lang, zwischen dem Gründungsjahr 1979 und der Wende 1989, konnte hier durch die verschiedenen Veranstaltugen und den Zugang zur Instituts-Bibliothek der Kontakt zu einer freien und offenen Welt hergestellt und erhalten werden.
Diejenigen, die sich daran erinnern, können nun ein Forschungsprojekt unterstützen, das genau diese Zeitspanne in der Geschichte des Goethe-Instituts auswertet. Mehr dazu erfahren sie von Roxana Lăpădat, Kuratorin und Doktorandin.
Foto: Dinu Lazăr