Die malerische Gemeinde Kirchberg (rumänisch: Chirpăr), südlich von Agnetheln im siebenbürgischen Hochland gelegen, hat Anfang August einen großen Tag erlebt. Nach jahrelangem Stillstand läuteten die Glocken wieder zum Gottesdienst.
Zahlreiche einheimische Rückkehrer und Gäste waren eingetroffen, um diese Gemeinde wieder zu beleben. Ute Schneider, Mitglied der Heimatortsgemeinschaft Kirchberg, berichtet im folgenden Gespräch mit unserer Mitarbeiterin Christa Richter, wie es dazu gekommen ist.