Die Corona-Pandemie hat Individuum und Gesellschaft vor nie dagewesene Herausforderungen gestellt. Zu der Ansteckungsgefahr kommt die Belastung durch die Einschränkungen, mit denen wir leben müssen, hinzu.
Die Situation regt aber auch zum Nachdenken an. Vor allem die ersten Wochen nach dem Ausbruch der Pandemie, in denen Lockdown und Isolation einen großen Einschnitt in die Alltagshektik brachten, waren ein guter Anlaß dazu. Wir fragten Studenten der Bukarester Germanistik, wie sie diese Zeit erlebt haben.